Promovieren heißt scheitern
Damit Sie am Scheitern nicht scheitern
Oft nagt Verzweiflung am Doktorhut. Viele Promovierende hadern im Laufe ihrer Dissertation mit der Sinnhaftigkeit ihres Vorhabens oder wissen nicht, wie sie das Beste aus ihrer Promotion herausholen können. Das Engagement ist groß, die fachliche Expertise vorhanden.
Doch oftmals liegen Ängste, Stress und Entscheidungsschwierigkeiten auf dem Weg zum ersehnten Titel. Nicht wenige spielen mit dem Gedanken, das Projekt zu unterbrechen und steigen aus.
Nur selten liegen die Ursachen für einen Abbruch jedoch auf inhaltlicher Ebene. Viel häufiger basiert die Unzufriedenheit auf der fehlenden oder falschen Selbstführung und Selbstverantwortung. Doktoranden verzetteln sich oder quälen sich von A nach B. Viele verlieren ihr Ziel aus den Augen oder schieben die Schuld auf die Umstände: den hohen Zeitaufwand, den vernachlässigten Lebenspartner, das verlockende Jobangebot oder den unkooperativen Doktorvater. Genau bei diesen Themen hakt Promovieren heißt scheitern ein.
Der zeitlose Ratgeber richtete sich an Studenten, Doktoranden, Lehrende, Weiterbildungszentren von Universitäten und an jeden, der sich für Selbstführung interessiert. Die Kapitel zu Themen wie Unsicherheit, Krisen, Vorbilder, Überlastung und Lösungssuche liefern vielfältige Ideen und Anleitungen, um die Selbstführungskompetenz von Doktoranden zu stärken. Gleichzeitig lernt der Leser viel über sich selbst – seine Ziele, Wünsche, Einstellungen und Arbeitsweisen. Die Leitfrage des Buches lautet dabei immer: WOFÜR wollen Sie WIE promovieren? Und wie erzielen Sie das bestmögliche Ergebnis?
Dabei ist Promovieren heißt scheitern mehr als nur ein Motivationsbuch. Das kompakte Arbeitsmittel geht mit dem Leser auf Spurensuche und in einen engen Dialog. Durch die richtigen Fragen und Antworten bleibt er auf Kurs, findet seinen Weg und erkennt den wahren Grund, überhaupt zum Projekt Promotion angetreten zu sein. Zu wissen, wie selbstverantwortliche Führung auf hohem Niveau funktioniert, hilft nicht nur in der Promotionszeit, sondern auch später als Führungskraft. Denn nur wer sich selbst führen kann, wird in der Lage sein, auch andere zu führen. Eine Fähigkeit, die man weder im Studium lernt, noch mit der Doktorwürde einatmet.
Geschrieben von: PS:PR Agentur für Public Relations GmbH
Veröffentlicht am 4. August 2017 von genussmaenner.de
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